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Fortschreibung von Nahverkehrsplänen

  • ÖPNV

Viele Aufgabenträgern schreiben aktuell ihre Nahverkehrspläne fort. Im Hinblick auf den kommenden Wettbewerb im ÖPNV setzen dabei die Nahverkehrspläne in der „2. Genaration“ in ihrem Inhalt neue Akzente.

Für die Aufstellung und Fortschreibung von Nahverkehrsplänen wurde von der PGN – unter Berücksichtigung der Vorgaben in den einzelnen Bundesländern – erfolgreich ein einheitliches, auf spezielle Aufgabenstellungen modifizierbares Arbeitsprogramm entwickelt und angewandt. Dieses Arbeitsprogramm setzt den Schwerpunkt u.a. auf eine hohe Transparenz für die Politik und die beteiligten Planungspartner (z.B. Verkehrsunternehmen).

Im Mittelpunkt der Fortschreibung stehen aus Sicht der PGN in erster Linie folgende Kerninhalte:

  • kritische Zwischenbilanz und Erfolgskontrolle in der Umsetzung des ersten Nahverkehrsplans,
  • Definition der „Spielregeln“ für den zukünftigen Wettbewerb mit Formulierung eines konkreten Anforderungsprofils,
  • Weiterentwicklung der etablierten Bedienungsmodelle unter verstärkter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte und die planerische Festlegung des vom Aufgabenträger angestrebten Bedienungsangebotes inklusive Zuschneiden von Linienbündeln.

Ausgewählte Referenzen

  • Fortschreibung Nahverkehrsplan Stadt Essen
  • Fortschreibung gemeinsamer Nahverkehrsplan Stadt- und Landkreis Schweinfurt
  • Fortschreibung Nahverkehrsplan Stadt Bottrop
  • Fortschreibung Nahverkehrspläne im Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS)
  • Fortschreibung Nahverkehrsplan Kreis Euskirchen
  • Fortschreibung Nahverkehrspläne Münsterland Kreise (in Zusammenarbeit mit mobilité, Unternehmens- und Kommunalberatung GmbH, Köln, als Unterauftragnehmer der PGN) (Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf)
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